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Musik- und Plauschnachmittag

in Das Johanneum | Wohnort

Bei kaltgrauem Herbstwetter fand am Sonntag 23. Oktober, in gemütlich wohliger Wärme, der “Musik und Plausch“ Nachmittag 2016 statt.

Mario Rutz führte uns durch ein abwechslungsreiches Programm. Begrüsst wurden wir mit dem Lied „Grüezi mitenand“ von Christine Haas. Aus verschiedenen Wohngruppen wurden ganz unterschiedliche Darbietungen präsentiert. In Gruppen oder auch alleine wurde gesungen und musiziert.

Peter Baumann und Band versetzten mit dem Beresinalied die ZuhörerInnen in eine besinnliche Stimmung. Durch Irene Parillo wurden wir mit der Mundharmonika wieder auf die leichte Seite des Lebens zurückgeholt. Die Wohngruppe Oleander stellten mit einem Lied ihre Wohngruppe vor. Danach stimmte Sandra Lutz spontan das Lied Halleluja an, um in Gedanken an Elisabeth Hasler zu erinnern welche gestern Samstag von uns gegangen ist. Marc Giger spielte auf seiner Gitarre eine Eigenkomposition mit einem Liedtext vor, der aus seinem Leben erzählt. Im nächsten Bühnenvortrag gab Elisabeth Künzle ein paar Witze zum Besten. Vor der Pause liess Christof Klarer mit seiner Drehorgel Jahrmarktstimmung aufkommen.

In der Pause wurden wir mit feinem Kuchen und Kaffee verwöhnt. Am Buffet gab es überraschend viele Varianten von verschieden Zitronenkuchen zum auswählen und probieren.

Nach der Pause waren die ZuhörenInnen herzlich eingeladen, mit der Gruppe Gemütspflege unter der Leitung von Ionel Lucaci verschiedene christliche Lieder mit zu singen. Peter Gruber spielte mit feinen Flötenklängen bekannte Volkslieder. Danach präsentierten Hanspeter Deiss, Esther Widmer und Irène Parillo zu fetziger Musik eine Tanzeinlage. Mit einer Zirkusreifen Nummer zeigte Claudia Brändle mit Hund Luci eine Dressurnummer. Reto Wieser verzauberte mit seiner Bühnenvorführung das Publikum mit Liedern von Beatrice Egli. Kurzfristig entschloss sich Martin Büto, auch auf der Bühne aufzutreten. Er bewegte sich gekonnt zu alten Discohits.

Unser diesjähriger Überraschungsgast war selbst über die Einladung erstaunt. Von vielen Zuhörerinnen wurde gewünscht Roland Kraner wieder mal mit seiner Handorgel zu hören. Diesen Wunsch erfüllte er mit einem Handorgelpotburi.

Am Schluss wurden alle Sänger, Musikanten, Artisten und Künstler nochmals auf die Bühne gebeten und mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.

Martin Eberhard

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